
WIRKSTATT NACHHALTIGKEIT
Schülerinnen und Schüler als Zukunftsgestalter in innovativen Lernsettings

InnoLab-N
Bildung für die nachhaltige Entwicklung als zentrales Leitmotiv
Wie kann Schule auf die Herausforderungen von Morgen vorbereiten?
Schülerinnen und Schüler als Zukunftsgestalter
Bildung für nachhaltige Entwicklung am Hildegardis-Gymnasium Kempten
Die Transformation unserer Gesellschaft und Wirtschaft im Sinne der Ziele für nachhaltige Entwicklung, insbesondere zu mehr Umwelt- und Klimaschuz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) nimmt in diesem Prozess eine wichtige Rolle ein.
Schule als nachhaltige Organisation unterstützet den Aufbau von Transformationskonzepten bei Schülerinnen und Schülern, um diese zu befähigen, einen Beitrag zur Umsetzung der Ziele für eine nachhaltige Entwicklung zu leisten. Wissen und Handeln soll in Einklang gebracht und die jungen Menschen so bestmöglich für die Zukunft vorbereitet werden.
Worum geht es im Schulversuch?
Im Innovationslabor Nachhaltigkeit, kurz InnoLab-N werden Konzepte und Methoden für die Schulen der Zukunft entwickelt.
Alle schulischen Prozesse werden verstärkt auf das schulart- und fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsziel „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgerichtet.
Die Entwicklung und Ausrichtung der Schule hin zu einer nachhaltigen Schule erfolgt unter Einbeziehung der gesamten Schulgemeinschaft („whole school approach“)
Schülerinnen und Schüler werden aktiv und selbstbestimmt in alle Phasen der Entwicklung des InnoLab-N an der jeweiligen Schule eingebunden, um anhand der Entwicklung von Lösungsansätzen zu Problemen aus der eigenen Lebenswelt Selbstwirksamkeit zu erfahren.
Im Zentrum steht der Aufbau von Transformationskompetenzen, so dass Kinder und Jugendliche für ihr eigenes und das gesamtgesellschaftliche Wohlergehen Verantwortung übernehmen, sich als Zukunftsgestalter zu begreifen sowie Technologien und digitale Medien für Innovationen nutzen, um neue Werte zu schaffen und Widersprüche, Spannungen und Dilemmata bei gesellschaftlichen Fragen ausgleichen zu können.
Die Bedeutung des lebenslangen Lernens aller Beteiligter in einer sich ständigen wandelnden Welt stet im Fokus, um gemeinsam Zukunft zu gestalten.
Die Handlungsfelder und Entwicklungsbereiche im Überblick
Kollaboration der Lehrkräfte
Kollaboration der Lehrkräfte
Entwicklung und Erprobung von Formaten intensiver Kollaboration der Lehrkräfte einer Klasse sowie in einem zweiten Schritt auf Schulebene
Fächerverbindende Lernsettings
Fächerverbindende Lernsettings
Entwicklung und Erprobung von fächerübergreifenden Lernsettings für den Erwerb von Kernkompetenzen zum Umgang mit den Dimensionen der Nachhaltigkeit
Flexibilisierung des Stundenplans
Flexibilisierung des Stundenplans
Flexibilisierung des Stundenplans zur Etablierung größerer Zeitkontingente für problem- und projektorientiertes Arbeiten an Nachhaltigkeitsthemen
Schulinterner verbindlicher Kompetenzrahmen
Schulinterner verbindlicher Kompetenzrahmen
Erarbeitung eines schulintern verbindlichen Kompetenzrahmens mit Umsetzungsplanung zur Anbahnung von Transformationskompetenzen
Kooperatives, problem- und projektorientiertes Arbeiten an Nachhaltigkeitsthemen
Kooperatives, problem- und projektorientiertes Arbeiten an Nachhaltigkeitsthemen
Kooperatives, problem- und projektorientiertes Arbeiten an Nachhaltigkeitsthemen
Produktorientierung
Fortbildung & Multiplikation
Fortbildung & Multiplikation
Projektbegleitende Multiplikation der Ergebnisse aus dem Schulversuch
Entwicklung von Formaten zur Lehrkräftefortbildung
Wissenschaftliche Evaluation
Stärkung der Rolle der Fachberater Umwelt/ BNE
Stärkung der Rolle der Fachberater Umwelt/ BNE
Stärkung der Rolle der Fachberater Umwelt/ BNE an den Schulämtern zur Unterstützung und Vernetzung der Schulen auf Schulamtsbezirksebene (u. a. Fortbildungen, Vernetzung mit außerschulischen Partnern und Lernorten)
Neue Raum-/ Zeit-umgebungen
Neue Raum-/ Zeitumgebungen
Identifikation und Erprobung von neuen Raum-/ Zeitumgebungen für das kooperative und produktorientierte Arbeiten
Netzwerk-N
Erweiterung von Formaten der Lernbegleitung und Leistungsfeststellung
Erweiterung von Formaten der Lernbegleitung und Leistungsfeststellung
Erweiterung von Formaten der Lernbegleitung und Leistungsfeststellung
Außerschulische Lernorte / Aktivitäten & externe Partner
Außerschulische Lernorte / Aktivitäten & externe Partner
Einbeziehung von außerunterrichtlichen Aktivitäten (z. B. Fahrten, Exkursionen, Praktika) und Wettbewerben
Erweiterung der Kooperation mit außerschulischen Lernorten und externen Partnern
Breite (Schüler-) Partizipation
Breite (Schüler-) Partizipation
Schaffung von Formaten für eine breite Schülerpartizipation (z. B. über die SMV), u. a. auch bei der Gestaltung von Lern- und Arbeitsprozessen

„Das Projekt Wirkstatt Nachhaltigkeit bewegt sich am Puls der Zeit und kann Vorbild sein für moderne Lernkonzepte mit Blick auf eine nachhaltige Zukunft. Wir wollen herauszufinden, inwiefern sich die innovativen Ansätze des Schulversuchs InnoLab-N auch an den Schulen von morgen umsetzen lassen. Daher begleiten wir den Schulversuch über die gesamte Laufzeit mit einem eigens ausgearbeiteten Evaluationskonzept, das den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler misst.“
PROF. DR. HOLZBERGER
WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITERIN
„Das Projekt Wirkstatt Nachhaltigkeit bewegt sich am Puls der Zeit und kann Vorbild sein für moderne Lernkonzepte mit Blick auf eine nachhaltige Zukunft. Wir wollen herauszufinden, inwiefern sich die innovativen Ansätze des Schulversuchs InnoLab-N auch an den Schulen von morgen umsetzen lassen. Daher begleiten wir den Schulversuch über die gesamte Laufzeit mit einem eigens ausgearbeiteten Evaluationskonzept, das den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler misst.“
PROF. DR. HOLZBERGER
WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITERIN


„Technologie ist der Schlüssel, um die ökologische Transformation zu meistern. Unser Bildungssystem muss es Jugendlichen frühzeitig und praxisnah ermöglichen, Transformationskompetenz zu entwickeln. Diese Kompetenz befähigt sie dazu, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen, sich als Zukunftsgestalter zu begreifen und digitale Medien sowie Technologien für die Problemlösung zu nutzen. Das Projekt „Wirkstatt Nachhaltigkeit“ der Stiftung Bildungspakt Bayern setzt genau dort an und hilft so dabei, den Dreiklang der Nachhaltigkeit aus Ökologie, Ökonomie und Sozialem zu vermitteln. Darum sind wir aus voller Überzeugung Exklusivpartner des Projektes.“
BERTRAM BROSSARDT
HAUPTGESCHÄFTSFÜHER, VBW – VEREINIGUNG DER BAYERISCHEN WIRTSCHAFT E. V., VERTRETER DES ExklusivPARTNERS

„Technologie ist der Schlüssel, um die ökologische Transformation zu meistern. Unser Bildungssystem muss es Jugendlichen frühzeitig und praxisnah ermöglichen, Transformationskompetenz zu entwickeln. Diese Kompetenz befähigt sie dazu, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen, sich als Zukunftsgestalter zu begreifen und digitale Medien sowie Technologien für die Problemlösung zu nutzen. Das Projekt „Wirkstatt Nachhaltigkeit“ der Stiftung Bildungspakt Bayern setzt genau dort an und hilft so dabei, den Dreiklang der Nachhaltigkeit aus Ökologie, Ökonomie und Sozialem zu vermitteln. Darum sind wir aus voller Überzeugung Exklusivpartner des Projektes.“
BERTRAM BROSSARDT
HAUPTGESCHÄFTSFÜHER, VBW – VEREINIGUNG DER BAYERISCHEN WIRTSCHAFT E. V., VERTRETER DES HAUPTPARTNERS
Bewerbung
Die Bewerbung zum Schulversuch ist bereits abgeschlossen
Exklusivpartner
Technologiepartner
Ansprechpartner
Projektleitung InnoLab-N
Simon Bachsleitner
Tel.: 089 2186-1804
> E-Mail
Stiftung Bildungspakt Bayern
Geschäftsstelle:
c/o Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Jungfernturmstraße 1
80333 München
Tel.: 089 2186-2091
Fax: 089 2186-2833
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